Halbzeit in der Grundausbildung zum Feuerwehrmann /-frau

Der Abschlussjahrgang der Truppmann Grundausbildung im Jahr 2017
Wer retten, löschen, bergen und schützen will, muss die grundlegenden Handgriffe und Abläufe buchstäblich blind erledigen können. Die Feuerwehr mit ihren Werkzeugen, Vorgehensweisen und Taktiken ist zum überwiegenden Teil normiert und geregelt, Anfänger und Neulinge legen daher in ihrer Grundausbildung die Basis für ihre gesamte Laufbahn als Wehrleute.

Volle Konzentration – der Jahrgang 2017 bei der theoretischen Abschlussprüfung des ersten Teils ihrer Grundausbildung

Volle Konzentration - der Jahrgang 2017 bei der theoretischen abschlussprüfung des ersten Teils ihrer Grundausbildung

Volle Konzentration – der Jahrgang 2017 bei einer praktischen Einsatzübung innerhalb der Abschlussprüfung. Rechts im Bild: Leiter der Feuerwehr Dirk Bosserhoff bei der abschliessenden „Manöverkritik“

Die Grundausbildung ist landesweit bei den Feuerwehren fast identisch, individuelle Gegebenheiten im eigenen Einsatzgebiet runden die Ausbildung ab. So behandeln Feuerwehren ohne Wasserstrassen oder Seen natürlich auch u.a. die Eisrettung weniger als Feuerwehren, die große Wassertransportwege bzw. Seen im Einsatzgebiet haben.
Die angehenden Feuerwehrangehörige in Voerde, haben in den letzten Wochen über chemischen und physikalischen Grundlagen der Verbrennung, über Mechanik oder das richtige Vornehmen von Leitern und Strahlrohren zur Brandbekämpfung und Menschenrettung gebrütet. Fertig sind sie nach 6 Wochen aber immer noch nicht.
Wer retten, löschen, bergen und schützen will, muss die grundlegenden Handgriffe und Abläufe buchstäblich blind erledigen können. Die Feuerwehr mit ihren Werkzeugen, Vorgehensweisen und Taktiken ist zum überwiegenden Teil normiert und geregelt, Anfänger und Neulinge legen daher in ihrer Grundausbildung die Basis für ihre gesamte Laufbahn als Wehrleute.
Die Grundausbildung ist landesweit bei den Feuerwehren fast identisch, individuelle Gegebenheiten im eigenen Einsatzgebiet runden die Ausbildung ab. So behandeln Feuerwehren ohne Wasserstrassen oder Seen natürlich auch u.a. die Eisrettung weniger als Feuerwehren, die große Wassertransportwege bzw. Seen im Einsatzgebiet haben.
Die angehenden Feuerwehrangehörige in Voerde, haben in den letzten Wochen über chemischen und physikalischen Grundlagen der Verbrennung, über Mechanik oder das richtige Vornehmen von Leitern und Strahlrohren zur Brandbekämpfung und Menschenrettung gebrütet. Fertig sind sie nach 6 Wochen aber immer noch nicht.

Positive Manöverkritik der angehenden Feuerwehrmänner /-frauen von dem Leiter der Feuerwehr Dirk Bosserhoff